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Papiers collés und zwei, drei Ausnahmen

Danziger Str. 103 10405 Berlin - zum Stadtplan
Einschränkung: Der Eintritt zu den Ausstellungen ist frei. An den Veranstaltungsabenden ist die Ausstellung bis 18 Uhr geöffnet.
Veranstalungen: 3/1€
Dienstag 19.07.2016 bis Sonntag 18.09.2016 - Anfangszeit: 20:00 Uhr
Kategorie: Kunst
Das Jahr 1912 gilt als Geburtsjahr der Collage, Picasso und Braque gaben das Signal zu einer stürmischen Entwicklung. Seit dem 12. Jahrhundert indes, lassen sich Formen der Technik des geklebten Papiers finden: im japanischen Holzschnitt ebenso wie in Stammbüchern oder Heiligenbildchen. Soweit führt unsere Ausstellung zwar nicht, zeigt aber überraschend vielfältige Kostbarkeiten von 31 zwischen 1885 und 1974 geboren Künstlerinnen und Künstlern und führt sie in der Ausstellung meisterhaft zusammen.

Mit Arbeiten von: Elisabeth Ahnert, Dorothea Behrens, Herbert Behrens-Hangeler, Isabelle Borges, Hans Brosch, Kate Diehn-Bitt, Andrea Engelmann, Sonja Eschefeld, Marlene Gaßmann, Hermann Glöckner, Dieter Goltzsche, Marc Gröszer, Dorothea Hahn, Bernd Hahn, Volker Henze, Horst Hussel, Fritz Klemm, Alexander Klenz, Andreas Küchler, Michael Kutzner, Monika Meiser, Sabine Peuckert, Oscer Pioppi, Louise Rösler, Martin Seidemann, Jochen Senger, Strawalde, Albert Wigand, Mathias Wild, Willy Wolff, Sati Zech, Manfred Zoller.

Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 19. Juli 2016 um 20 Uhr
Programm: ab 21.00 Uhr Ginzburg Dynastie Jiddish Swing Orchestra, eine Klezmer Band in der sechsten Generation

Ausstellung vom: 20.07.-18.09.2016

Konzert während der Ausstellung
Mittwoch, 14. September, 20 Uhr
KNM Berlin
Hommage à György Kurtág
mit Werken von
Franz Schubert
György Kurtág
Aldo Clementi

Finissage
Sonntag, 18. September 2016, 17 - 18 Uhr

MUNDO IMAGINARIO
Flamencoperformance
mit Cornelia La Minera (Tanz), Juan Cárdenas (Gesang) und Rayko Schlee (Gitarre)

Der Flamenco von Cornelia La Minera verbindet Elemente ihrer Malerei mit dessen traditioneller Sprache. Seit einiger Zeit tanzt sie mit Accessoires aus Papier und Papierelementen im Kostüm, was zur Idee eines Stückes für die aktuelle Ausstellung Papiers collés und zwei, drei Ausnahmen führte. 2012 feierte das Publikum in einer überfüllten Galerie ihre Aufführung zu Charlotte E. Pauly.

Wr empfehlen die Reservierung von Plätzen, da die Anzahl von Sitzplätzen begrenzt ist.

Der Eintritt ist frei!

Abb.: Monika Meiser, Nocturne, 2013, 20,8 x 27,9 cm, Collage auf Papier

von: Isrun

Mehr Infos im Internet:

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