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Weltkulturerbe in Berlin: Museumsinsel, Hufeisensiedlung, Wohnstadt Carl Legien, Schillerpark, Gartenstadt Falkenberg, Siemensstadt, Weiße Stadt
Die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft mit den preußischen Schlössern und Gärten stand als erste auf der Welterbe-Liste. Dann kam die Berliner Museumsinsel (Altes Museum, Neues Museum, Alte Nationalgalerie, Bode-Museum, Pergamonmuseum, Monbijoubrücke, Stadtbahnviadukt, Granitschale) hinzu. Inzwischen gehören auch sechs wirklich außergewöhnliche Industrie-Siedlungen aus den 20er Jahren dem Weltkulturerbe an und sind eine Besichtigung wert: Die Hufeisensiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien, die Siedlung Schillerpark, die Gartenstadt Falkenberg, die Großsiedlung Siemensstadt und die sogenannte Weiße Stadt in Reinickendorf. Infos auf der Website
Industriesiedlungen würde ich die Siedlungen nicht nennen, Industrie ist auch oft gar nicht in der Nähe. Viel mehr ging es um hohe Wohnqualität mit Gärten, teilweise noch mit dem Gedanken der Kleintierhaltung und Obst und Gemüseanbaus, wie bei der Gartenstadt Falkenberg und auch noch bei der Hufeisensiedlung. Mein Favoriten sind die Schillerparksiedlung und die Weisse Stadt. Einen Besuch kann man gut mit einander Verbinden. Gute Infos finden sich auch unter http://www.spyy.de/berlin/tourismus/weisse-stadt.shtml, wo alle Siedlungen gut beschrieben und bebildert sind.
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