Echos der Bruderländer. Eine Ausstellung und Recherche im Haus der Kulturen der Welt
Zwischen 1949 und 1990 migrierten hunderttausende Menschen aus Ländern wie Algerien, Angola, Chile, Guinea-Bissau, Kuba, Mosambik, Syrien und Vietnam in die DDR. Ihre Geschichten blieben oftmals unerzählt. Das Ausstellungs- und Rechercheprojekt Echos der Bruderländer widmet sich den oft übersehenen politischen, wirtschaftlichen, bildungsbezogenen und künstlerischen Verflechtungen, Austauschprozessen und Migrationsbewegungen zwischen der DDR und anderen sozialistisch orientierten Staaten, den sogenannten ‚Bruderländern‘. Textquelle Website
Freier Eintritt am Eröffnungswochenende (1.–3.3.), montags und jeden ersten Sonntag im Monat (Museumssonntag Berlin), 12 bis 20 Uhr, sonst Tickets: 8€/6€, Laufzeit bis 20.5.