Flexibel, ortsunabhängig, selbstbestimmt – diese Ansprüche stehen für immer mehr Menschen ganz weit oben. Aber auch in unserer digital vernetzten Welt stoßen wir noch auf alte analoge Einschränkungen. Wer öfter und auch mal gern länger verreist oder beruflich viel unterwegs ist, hat es schon erlebt: Der Briefkasten droht überzuquellen, wichtige Post bleibt unbeachtet, Abgabetermine verstreichen, andere Menschen warten vergeblich auf Antwort.
Der eigentlich vertrauenswürdige Nachbar, der unsere Post freundlicherweise bei solchen Anlässen immer aus dem Briefkasten fischt, sollte vielleicht nicht unbedingt auch noch jede Rechnung oder jeden persönlichen Brief öffnen müssen, nur damit wir telefonisch erfahren, was von unserer Post möglicherweise wichtig ist.
Ein Berliner Start-up hat für diese und auch weitere Herausforderungen eine pfiffige Idee entwickelt und bereits für über tausend Kunden erfolgreich umgesetzt: Mit
lässt sich die angefallene Briefpost ganz praktisch und bequem von überall aus lesen, sortieren und sicher archivieren.
So einfach funktioniert es: Digitalkasten stellt einen Nachsendeantrag für Dich. Deine tägliche Post wird an das Partner-Scanzentrum von Digitalkasten geschickt (hohe Sicherheit, da DIN EN ISO 9001 zertifiziert), am gleichen Tag bis spätestens 15 Uhr vollautomatisch ohne menschliche Einwirkung mit hundertprozentiger Wahrung des Briefgeheimnisses eingescannt und Dir online als PDF zur Verfügung gestellt – je nach Bedarf per Web-, Mobile-App (iOS /Android) und Mail.
FLEXIBEL ZUM GUTEM PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Was nach dem Einscannen mit Deiner Post passieren soll, bestimmst Du: vernichten, archivieren oder zusenden. Wenn Du einen Teil Deiner digital erhaltenen Post doch lieber als greifbare Dokumente haben möchtest, kannst Du eine Sammelsendung beauftragen. Diese kostet 2,50€+ Porto und enthält alle von Dir ausgewählten Dokumente. Bis zu fünfzehn Dokumente können Dir einer Sammelsendung zugestellt werden. Der Versand Deiner physischen Post erfolgt innerhalb von 48 Stunden an die von Dir angegebene Adresse.
Mit einer Flatrate für Privatkunden in Höhe von 20 Euro pro Monat (zzgl. 25 Euro Einrichtungsgebühr) ist Digitalkasten wohl der mit Abstand günstigste Anbieter am Markt. Es gibt keine Mindestlaufzeiten, Du kannst also jederzeit kündigen.
Bei Katalogen, Zeitschriften und ähnlichen Publikationen werden jeweils die ersten 10 Seiten gescannt. Weitere sind möglich, was dann aber berechnet wird. Wenn Du Zeitschriften abonniert hast und oft unterwegs bist, kannst Du Dir ohnehin überlegen, auf die digitalen PDF-Varianten der Verlage umzusteigen, diese lassen sich ganz bequem beispielsweise per Tablet lesen.
PAPIERBERGE UND LANGES SUCHEN WAREN GESTERN
Spannend ist auch die Archivieren-Funktion. Denn selbst wenn wir meistens daheim sind, kann bergeweise Briefpost auf Dauer auch zur Einschränkung werden. Es kostet viel Zeit und Platz, alles in Ordner oder anderweitig abzulegen, und manchmal auch noch Nerven, das richtige Schreiben oder die buchhaltungsrelevante Rechnung, wenn es denn dann wirklich mal drauf ankommt, schnell zu finden. Das gilt besonders für wichtige Dokumente wie Rechnungen, die in selbstgewählten Ordnern aufbewahrt und auch individuell getaggt werden können.

Deine Post wird bis zu 30 Tage kostenlos im Safe aufbewahrt. Eine Archivierung nach 30 Tagen kostet 0,50 € pro Brief und Monat. Selbst nach dem Vernichten ist die Post noch digital verfügbar.
Apropos digital: Bemerkenswert ist auch der Service von Digitalkasten. Beim Chat werden nicht etwa nur vorgefertigte Textbausteine serviert, die individuelle Beratung geht wirklich präzise auf einzelne Fragen ein.
VERLOSUNG - DEIN GRATIS-MONAT IM WERT VON 20 EURO
Unter allen Entdeckungslustigen, die einen Kommentar zu diesem Beitrag schreiben, verlosen wir einen Gratismonat für den Digitalkasten im Wert von 20 Euro – teste die Flexibilität und Ortsunabhängigkeit. Viel Spaß und viel Glück!
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