Als Land Grabbing wird bezeichent, wenn sich Privatinvestoren und Konzerne mithilfe von Kauf- oder Pachtverträgen große Landflächen sichern, die für den Anbau von Nahrungsmitteln oder Pflanzen genutzt werden. Wälder werden gerodet, Menschen vertrieben und die Erträge zugunsten der Unternehmen exportiert.
Der Autor Joseph Zárate präsentiert seinen Text über eine indigene Führerin der Ashñaninka in Peru: Ruth Buendía konnte ihre Community einen, um sich gegen den Bau eines großen Staudamms auf dem Land ihrer indigenen Gemeinschaft zu engagieren. Sie konnten den Erhalt ihrer Heimat erreichen.
Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem internationalen literaturfestival berlin (ilb) im Rahmen ihres Specials Literatur trifft Wissenschaft im Wissenschaftsjahr Bioökonomie 2020/21.