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Potsdamer Straße 61-63 10785 Berlin - zum Stadtplan
Montag 06.07.2020 - Anfangszeit: :00 Uhr
Kategorie: Kunst
Gruppenausstellung zur Art Week Berlin

Die 10 Künstler*innen der Universität der Künste Berlin, der Weißensee Kunsthochschule Berlin und ein Gast der Haute école des arts du Rhin (HEAR) aus Straßbourg entwickeln und veröffentlichen während des Sommersemesters digitale Formate über Inhalte und zur Ankündigung der Ausstellung, die parallel zur Art Week Berlin im Galerieraum und in den zwei Ebenen der Tiefgarage des Kunstraum Potsdamer Straße eröffnet wird. Ihr Ausstellungskonzept beschreiben sie so:"Künstler in der Rolle des Schöpfers streben nach Selbstoffenbarung: die Kunst als Sprachrohr sucht nach Antworten auf immer wiederkehrende Fragen; die Idee der Einigkeit und des Eins sein mit dem Diesseits ist nicht nur eine religiöse Frage, sondern für den Künstler eine Frage nach dem eigenen Menschsein im Spannungsfeld der ständigen Entwicklungen, denen das Individuum ausgeliefert ist. Das Werk unseres Schaffens ist nicht das Ziel, sondern leitet die Antwort zur nächsten Frage ein. Kunst soll die Arbeit des freien Geistes sein. Eine Bekenntnis zur Unruhe im Menschsein. Eine Suche nach eigener Identität, nach dem Selbstsein, nach Erinnerung. Was ist, was übrig bleibt?" Anke Dobberstein (UDK), Anneliese Greve (UDK), Gaspard Hers (Haute école des arts du Rhin (HEAR), Miji Ih (UDK), Elias Klein (Weißensee Kunsthochschule Berlin), Paula Krause (UDK), Yehlin Lee (UDK), Eunju Pi (UDK), Alma Poursangari (UDK), Hara Shin (UDK), Yehlin Lee (UDK)

von: studierendenWERK BERLIN

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