Fitness in Berlin: Welches Studio ist das richtige für mich?

Berlin - Berlin
Wie eine alte Weisheit besagt, steckt in einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist. Regelmäßige Trainingseinheiten sind also nicht nur wichtig, um den Körper fit und in Form zu halten. Die Übungen stellen auch eine hervorragende Möglichkeit dar, die Hektik des Alltags für eine Weile zu vergessen und Stress abzubauen.

Die beste Möglichkeit, um unabhängig von Wind und Wetter zu trainieren, ist ein gut ausgestattetes Fitnessstudio. Natürlich sollte das ideale Studio auch verschiedene Trainingsmöglichkeiten bieten. So können die Besucher bei Crunchfit in Berlin beispielsweise zwischen folgenden Trainingsmöglichkeiten wählen:

l  Ausdauertraining
l  Krafttraining
l  Vibrationfit
l  Cycling
l  Functional Training
l  Kurse

Neben den Trainingsmöglichkeiten gibt es aber sehr wohl noch einige weitere Kriterien für die Wahl des optimalen Fitnessstudios.

Worauf es bei einem Fitnessstudio ankommt

Wer in einem Fitnessstudio trainieren möchte, sollte unter anderem darauf achten, ob das Studio ein kostenloses Probetraining anbietet, wie es bei Crunchfit in Berlin der Fall ist. Denn der Sportler sollte die Chance haben, herauszufinden, ob er sich beim Training wohlfühlt und ob das Studio auch wirklich alles bietet, was er für sein individuelles Training benötigt – ohne sich vom ersten Tag weg mit einem Vertrag langfristig binden zu müssen.

Darüber hinaus sollte auch eine fachliche Betreuung durch die Mitarbeiter für das Training gewährleistet sein. So sollten die Mitarbeiter nicht nur einen individuellen Trainingsplan erstellen können, sondern die Kunden auch hinsichtlich ihrer Ernährung fachkundig beraten können. Der Grund: Will jemand mit dem Training beginnen, um überflüssige Pfunde loszuwerden, reicht es bei weitem nicht aus, nur Hanteln zu stemmen oder seine Zeit auf dem Laufband zu absolvieren. Für einen nachhaltigen Abnehm-Effekt ist oft eine grundlegende Umstellung der Lebensgewohnheiten notwendig. Beispielsweise, dass vor dem Fernseher keine Chips, sondern vielleicht Gemüsesticks geknabbert werden oder die paar Hundert Meter zum nächsten Bäcker für einen Morgenspaziergang genutzt werden. Hier können die Fitness-Profis auch so manchen Tipp für den Alltag mit auf den Weg geben.

Insbesondere für Anfänger ist es also wichtig, dass sie von den Mitarbeitern immer wieder aufs Neue motiviert und gegebenenfalls in ihrem Eifer ausgebremst werden. Denn bei den ersten Trainingseinheiten fällt es vielen schwer, ihren inneren Schweinehund zu überwinden, doch wenn schon nach wenigen Wochen die ersten Erfolge sichtbar sind, sind viele Hobby-Sportler übermotiviert und möchten am liebsten jeden Tag trainieren. Was allerdings nicht gut ist, weil der Körper zwischendurch auch Phasen der Erholung braucht. Ideal sind deshalb drei bis vier Trainingseinheiten pro Woche.

Bietet das Fitnessstudio auch Kurse an?

Nicht minder wichtig für die Wahl des richtigen Studios ist die Frage, ob es auch Wellness-Angebote und Kurse gibt. Besonders beliebt sind bei Fitness-Fans dabei Angebote wie die Muskelrelaxion nach Jacobsen, Autogenes Training oder Yoga. Der Grund: Für Sportler ist es ungemein wichtig, dass sie sich nach dem Training auch richtig gut entspannen können. In diesen Kursen lernen sie effektive Entspannungstechniken, die ihnen dabei helfen, den Stress des Alltags abzuschütteln.

Wichtig: die Konditionen

Damit Freizeitsportler entspannt und motiviert trainieren können, sollten sie nicht unter Termindruck stehen, damit sie Arbeit, Familie und das Training unter einen Hut bringen können. Optimal ist es also, wenn das Studio möglichst umfangreiche Öffnungszeiten bietet. Darüber hinaus sollten Freizeitsportler auch die Vertragskonditionen näher unter die Lupe nehmen. Beispielsweise, ob es eine Aufnahmegebühr gibt und wie hoch die monatlichen Beiträge sind. Letztere sind vielfach an die Laufzeit des Vertrags gekoppelt. Das heißt: Je längerfristig der Vertrag abgeschlossen wird, umso niedriger sind die monatlichen Gebühren.

Die Ausstattung

Einen genauen Blick sollten Freizeitsportler vor dem Abschluss eines Vertrages auch auf die Ausstattung des Studios werfen. So sollte ein gutes Studio, in dem das Training auch Spaß macht, möglichst viele verschiedene Trainingsgeräte vorhalten. Diese sollten technisch natürlich auch auf dem neuesten Stand sein.

Was sollte ein Fitnessstudio für Frauen bieten?

So mancher Frau ist es unangenehm, zusammen mit Männern zu trainieren, zumal sie oftmals einen anderen Anspruch an ein Fitnessstudio stellen als die Herren der Schöpfung. Sie entscheiden sich für ihr Training deshalb für ein Studio, dessen Angebot speziell auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten ist. Dazu gehören etwa Kurse mit Musik oder spezielle Trainingsgeräte für Frauen. Gern gesehen wird von Damen aber auch, wenn das Studio Wellness-Produkte, eine Plauderecke oder eine Fitnessbar anbietet.

Der richtige Start ins Training

Wichtig ist es vor allem für Anfänger, dass sie zunächst einmal eine gewisse Grundausdauer aufbauen. Sie sollten deshalb idealerweise mit Ausdauertraining starten, das sie in einem für sie optimalen Tempo durchführen. Insbesondere Anfänger laufen nämlich Gefahr, mit einer zu hohen Intensität zu trainieren. Damit tun sie sich aber insofern keinen Gefallen, als sich neben den Muskeln auch die Sehnen, die Bänder und die Knochen an die regelmäßige Belastung gewöhnen müssen. Ein zu intensives Training am Anfang erhöht folglich die Verletzungsgefahr erheblich.

Trainieren für einen höheren Freizeitwert

Für Berliner, die ihre Heimatstadt einmal von einer anderen Perspektive aus kennenlernen möchten, lohnt sich auch das Training im Freien. Schließlich gibt es in der Bundeshauptstadt eine Vielzahl von Freizeitangeboten oder außergewöhnlichen Stadttouren, die den Teilnehmern zumindest ein Mindestmaß an körperlicher Fitness abverlangen. Dazu gehört etwa die Critical Mass Fahrradtour, die an jedem letzten Freitag im Monat um 20 Uhr von verschiedenen Treffpunkten aus startet und etwa zwei Stunden lang dauert.

von: Inspiration

Bilder aus Berlin