So entsorgst Du Sperrmüll in Berlin - 10 Tipps und Tricks
Berlin - Berlin
Kategorie: 'Mehr' als gratis, aber genial
1. Sperrmüllabfuhr bei der BSR buchen: Über die öffentliche Sperrmüllabholung der BSR kannst Du kostenlos Sperrmüll in Berlin loswerden. Wichtig: Vorlaufzeit einplanen (siehe Tipp 2).
2. Sperrmüll selbst anliefern: Kleinere Mengen Sperrmüll bis zu 3 Kubikmeter sowie Elektrogeräte können laut Berliner Stadtreinigung kostenlos auf einem der Recyclinghöfe abgegeben werden.
3. Sperrmüllcontainer mieten: In einem Sperrmüllcontainer von einem Entsorgungsunternehmen kannst Du große Mengen Sperrmüll schnell und einfach loswerden. Für die Auswahl passender Anbieter bieten sich zum Beispiel online Branchenseiten gut an.
4. Entrümpelung buchen: Bequemer geht’s nicht - wenn Du eine Entrümpelung in Berlin buchst, werden Deine unerwünschten Gegenstände von Fachpersonal direkt aus deiner Wohnung getragen und anschließend fachgerecht entsorgt.
5. Tauschen oder Verschenken: Mit dem Gebrauchtwarenkaufhaus “NochMall” und dem “Tausch- und Verschenkmarkt” bietet die BSR direkt zwei Möglichkeiten, alten Gegenständen noch ein zweites Leben zu schenken.
6. Spenden statt wegwerfen: Viele Sachen, die im Müll landen, sind eigentlich noch gut. Wenn Du Möbel und Co. nur aus Platzgründen loswerden willst, spende sie lieber einer gemeinnützigen Organisation.
7. Verkaufen: Gut erhaltene Gegenstände kannst Du über Portale wie Ebay Kleinanzeigen oder Nebenan.de noch für kleines Geld verkaufen (oder verschenken).
8. Such Dir helfende Hände: Wie der Name schon sagt, ist Sperrmüll besonders sperrig. Hol Dir also Hilfe, um die teils schweren Gegenstände zu tragen.
9. Plane die Sperrmüllentsorgung: Überlege, was Du noch alles in einem Rutsch loswerden kannst, damit Du nicht nächsten Monat wieder vor dem gleichen Problem stehst. Außerdem ist eine öffentliche Sperrmüllabholung in Berlin nicht von heute auf morgen möglich - der frühe Vogel fängt den Wurm.
10. Nicht alles ist Sperrmüll: Prüfe zuvor, ob es sich tatsächlich um Sperrmüll handelt. Es wäre sehr ärgerlich, wenn Du lange auf eine Sperrmüllabholung wartest, um am Ende immer noch auf Deinem Müll zu sitzen.
2. Sperrmüll selbst anliefern: Kleinere Mengen Sperrmüll bis zu 3 Kubikmeter sowie Elektrogeräte können laut Berliner Stadtreinigung kostenlos auf einem der Recyclinghöfe abgegeben werden.
3. Sperrmüllcontainer mieten: In einem Sperrmüllcontainer von einem Entsorgungsunternehmen kannst Du große Mengen Sperrmüll schnell und einfach loswerden. Für die Auswahl passender Anbieter bieten sich zum Beispiel online Branchenseiten gut an.
4. Entrümpelung buchen: Bequemer geht’s nicht - wenn Du eine Entrümpelung in Berlin buchst, werden Deine unerwünschten Gegenstände von Fachpersonal direkt aus deiner Wohnung getragen und anschließend fachgerecht entsorgt.
5. Tauschen oder Verschenken: Mit dem Gebrauchtwarenkaufhaus “NochMall” und dem “Tausch- und Verschenkmarkt” bietet die BSR direkt zwei Möglichkeiten, alten Gegenständen noch ein zweites Leben zu schenken.
6. Spenden statt wegwerfen: Viele Sachen, die im Müll landen, sind eigentlich noch gut. Wenn Du Möbel und Co. nur aus Platzgründen loswerden willst, spende sie lieber einer gemeinnützigen Organisation.
7. Verkaufen: Gut erhaltene Gegenstände kannst Du über Portale wie Ebay Kleinanzeigen oder Nebenan.de noch für kleines Geld verkaufen (oder verschenken).
8. Such Dir helfende Hände: Wie der Name schon sagt, ist Sperrmüll besonders sperrig. Hol Dir also Hilfe, um die teils schweren Gegenstände zu tragen.
9. Plane die Sperrmüllentsorgung: Überlege, was Du noch alles in einem Rutsch loswerden kannst, damit Du nicht nächsten Monat wieder vor dem gleichen Problem stehst. Außerdem ist eine öffentliche Sperrmüllabholung in Berlin nicht von heute auf morgen möglich - der frühe Vogel fängt den Wurm.
10. Nicht alles ist Sperrmüll: Prüfe zuvor, ob es sich tatsächlich um Sperrmüll handelt. Es wäre sehr ärgerlich, wenn Du lange auf eine Sperrmüllabholung wartest, um am Ende immer noch auf Deinem Müll zu sitzen.
von: Inspiration
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