Lesung »Die Gischt der Tage« von Boris Vian im Maison de France

»Die Gischt der Tage«,1947 erschienen, war zur Zeit seiner Veröffentlichung erfolgos. Erst Jahre später, als Boris Vian (1920-1959) schon längst gestorben war, wurde der Roman zum Kultbuch.

Chloé liebt Colin, Colin liebt Chloé. Und doch überleben die beiden ihr eigenes Glück nicht. Ein Klassiker von phantastischer Poesie, eine Geschichte über Liebe und Tod, ein Buch, das selbst längst unsterblich ist und sich in dieser wunderbaren Neuübersetzung liest wie ganz neu erfunden.Frank Heibert stellt seine Neuübersetzung vor.Er wird über seine Arbeit ausgefragt von seinem Kollegen Hinrich Schmidt-Henkel.Musikalisch begleitet am Piano von Nicolai Thärichen.