Die (evangelische) Kirche in der DDR bot vielen oppositionellen Bewegungen ein halbwegs schützendes Dach, unter dem es möglich war, Samisdat-Literatur zu erstellen, offen zu diskutieren und neue Visionen für eine andere DDR zu entwerfen. Im Zuge der Podiumsdiskussion soll mit Pfarrer*innen, die ihre Kirchen hierfür öffneten, und Aktivist*innen ausgelotet werden, was es hieß, sich unter dem Dach der Kirche als Opposition zu formieren. Gast: Rainer Eppelmann, angefragt: Ruth Misselwitz (Pfarrerin und Gründerin des Pankower Friedenskreises). Bitte melden Sie sich an.