Nicht-Sportler können den Berlin Marathon trommelnd anfeuernd am Straßenrand kostenlos erleben oder einfach draußen in einem Straßen-Cafe an der Marathon-Strecke beobachten. Gute Zuschauer-Spots bisher: Am Reichstag, Unter den Linden, am Potsdamer Platz, am Kottbuser Tor, am Platz am Wilden Eber und am Hohenzollerndamm wird zum Beispiel sehr enthusiastisch gefeiert. Start des Hauptlaufes 9:00 Uhr Straße des 17. Juni, nahe "Kleiner Stern" Zielschluss 15:15 Uhr Straße des 17. Juni, nahe Brandenburger Tor
Das Datum ist falsch. Marathon ist eine Woche später!
California16. September 2018 - 13:35
Ich verstehen nicht, wie man so agressiv und negativ auf die Durchführung einer Sportveranstaltung reagieren kann. Das ist ein positives Event, welches Menschen zu Höchstleistungen anspornt, den Zuschauern eine Menge Spaß bereitet und gut für den Berliner Tourismus ist (btw. der auch Steuern zahlt). Wenn man so ein beliebtes Event in der Größe in die Aussenbereiche nach Brandbeug verlegen würde, hätte es nicht anähernd den Reiz und auch nicht mehr die Qualitität der Läufer. Schliesslich findet ja der New York Marathon auch nicht ausserhalb von New York statt. Ich finde es wirklch schade, dass einige Menschen immer was zu meckern haben (und das leider auch Öffentlich) und somit ihre Umwelt verpesten!
Uschi116. September 2018 - 11:36
Ich stimme Hater komplett zu. Hinzu kommt noch die Lärmbelästigung durch die Hubschrauberüberwachung, der Müll der Zuschauer und die unnütze Steuerbelastung für die Berliner, damit sich wenige die Taschen vollschlagen können.
Hater16. September 2018 - 10:09
Warum muss dauernd eine Metropole wie Berlin abgeriegelt werden für solche "Sportler"... können die nicht auch zum Stadtrand fahren, wie jeder normale Mensch? Über Moskau lacht die Sonne, über Berlin die ganze Welt.Es ist peinlich ein Berliner zu sein, einen Flughafen kriegen sie nicht hin, aber die Stadt für jeden Dreck zu sperren, da sind sie Weltmeister.
Kommentare
Über Moskau lacht die Sonne, über Berlin die ganze Welt.Es ist peinlich ein Berliner zu sein, einen Flughafen kriegen sie nicht hin, aber die Stadt für jeden Dreck zu sperren, da sind sie Weltmeister.