Wahrscheinlich kennt jeder das Problem: Es wird nach einer wichtigen oder interessanten Information im Internet gesucht. Ist dann endlich eine entsprechende Seite gefunden, auf der die gewünschten Informationen zur Verfügung stehen, sind sie nicht mehr sichtbar. Plötzlich poppt eine nervige Werbung auf, die einen Großteil der Webseite überdeckt. In vielen Fällen ist nicht sofort ersichtlich, wie die Werbung wieder weggeklickt werden kann. Versucht man es mit dem kleinen X oben rechts in der Ecke, schließt sich das Werbefenster nicht, sondern der User gelangt auf die Landingpage des jeweiligen Anbieters. Diese Art der aufdringlichen Werbung wird in letzter Zeit vermehrt genutzt. Wie damit umgehen?
Werbung von vornherein ausblenden?
Wer sich einen
Werbeblocker auf seinem Rechner oder auf Mobilfunkgerät einrichtet, hat seine Ruhe vor der subjektiv empfundenen Störung und Ablenkung. Aber natürlich nicht alle Seiten mit Werbung wollen an die
Daten der Kreditkarte des ahnungslosen Nutzers gelangen oder die Zugangsdaten zum E-Mail-Postfach, zu Onlineshops oder auch zum Onlinebanking ausspionieren.
Vor allem bei Seiten, die man kennt, schätzt und gern nutzt, immer bedenken, dass sich diese oft über Werbung finanzieren. Daher nicht wundern, wenn als Ausgleich für blockierte Werbung um Spenden gebeten wird.
Wie sich gleich generell schützen?
Die Einrichtung eines Werbeblockers ist ein Thema. Wer oft mit seinem Smartphone frei zugängliches WLAN nutzt, sollte ohnehin schon ein VPN installiert und eingerichtet haben. Derartige Netze werden in vielen Kaufhäusern, Kliniken und anderen größeren Gebäuden zur Verfügung gestellt. Auch auf vielen
Veranstaltungen in Berlin oder anderen Metropolen wird ein WLAN-Hotspot eingerichtet, der von den Besuchern ohne weitere Anmeldung und der Eingabe von Zugangsdaten genutzt werden kann. Da weder die Eingabe eines Passworts noch anderer Zugangsdaten erforderlich sind, nutzen auch gerne Kriminelle diese Hotspots. Die Täter wissen ganz genau, dass die anderen Besucher vor Ort ebenfalls lieber das zur Verfügung gestellte WLAN nutzen als das Mobilfunknetz. Allerdings überträgt jeder User, die in dem freien Netz angemeldet ist, die Daten ohne Verschlüsselung.
Freies WLAN in Berlin
Jeder, der die schöne Stadt Berlin besucht, wird sich darüber wundern, wie viele freie WLAN-Hotspots dort zur Verfügung stehen. Sie befinden sich nicht nur in den Gebäuden und Konzerthallen, sondern auch auf zahlreichen bekannten Plätzen. Überall dort, wo regelmäßig viele Menschen zusammenkommen, stehen freie WLAN-Hotspots zur Verfügung. Ein Problem besteht darin, dass die meisten Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets so eingestellt sind, dass sie sich in freie Netze automatisch einwählen. Das ist zwar im ersten Moment sehr vorteilhaft, weil man in solchen Metropolen wie Berlin nahezu ständig im WLAN ist. Allerdings sollte die Funktion deaktiviert sein, sofern auf dem Gerät kein VPN eingerichtet wurde. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass man zum Opfer von Cyberangriffen wird. Ohne die entsprechenden Sicherheitstools ist es die bessere Wahl, das Mobilfunknetz zu nutzen. Auch wenn dadurch zusätzliche Gebühren anfallen, ist es immer noch günstiger als wenn kriminelle Täter das Bankkonto leerräumen.
Auch beim Surfen über ein verschlüsseltes WLAN in der eigenen Wohnung kann ein VPN für mehr Sicherheit sorgen. Die Verschlüsselung der Daten wird zwar schon automatisch vom WLAN vorgenommen. Allerdings erfolgt die Datenübertragung direkt über den Internetprovider. Wird jedoch ein VPN verwendet, sorgt die Technik für eine Umleitung der Daten über verschiedene Server. Dabei wird auch die vom Provider zugewiesene IP-Adresse überschrieben. Das bedeutet, die Daten können keinem User mehr zugeordnet werden. Dadurch surft jeder anonym.
Da die Bedrohungen im Internet immer stärker werden, sollten User sich in entsprechender Weise schützen. Freies WLAN in Berlin Jeder, der die schöne Stadt Berlin besucht, wird sich darüber wundern, wie viele freie WLAN-Hotspots dort zur Verfügung stehen. Sie befinden sich nicht nur in den Gebäuden und Konzerthallen, sondern auch auf zahlreichen bekannten Plätzen. Überall dort, wo regelmäßig viele Menschen zusammenkommen, stehen freie WLAN-Hotspots zur Verfügung. Ein Problem besteht darin, dass die meisten Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets so eingestellt sind, dass sie sich in freie Netze automatisch einwählen. Das ist zwar im ersten Moment sehr vorteilhaft, weil man in solchen Metropolen wie Berlin nahezu ständig im WLAN ist. Allerdings sollte die Funktion deaktiviert sein, sofern auf dem Gerät kein VPN eingerichtet wurde. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass man zum Opfer von Cyberangriffen wird. Ohne die entsprechenden Sicherheitstools ist es die bessere Wahl, das Mobilfunknetz zu nutzen. Auch wenn dadurch zusätzliche Gebühren anfallen, ist es immer noch günstiger als wenn kriminelle Täter das Bankkonto leerräumen. Werbeblocker funktionieren auch ohne VPN Um eventuell auftretenden Missverständnissen vorzugreifen, sollte erwähnt werden, dass Werbeblocker auch ohne ein VPN genutzt werden können. Wer hauptsächlich zu Hause mit einem Desktop oder einem Laptop über eine gesicherte Verbindung im Heimnetzwerk surft, installiert meistens kein VPN. Trotzdem ist es natürlich möglich, einen Werbeblocker zu verwenden. Die meisten Werbeeinblendungen finden auf gut besuchten Webseiten statt, weil sie dort den größten Erfolg für die Anbieter und die Publisher bieten. Auch beim Surfen über ein verschlüsseltes WLAN in der eigenen Wohnung kann ein VPN für mehr Sicherheit sorgen. Die Verschlüsselung der Daten wird zwar schon automatisch vom WLAN vorgenommen. Allerdings erfolgt die Datenübertragung direkt über den Internetprovider. Wird jedoch ein VPN verwendet, sorgt die Technik für eine Umleitung der Daten über verschiedene Server. Dabei wird auch die vom Provider zugewiesene IP-Adresse überschrieben. Das bedeutet, die Daten können keinem User mehr zugeordnet werden. Dadurch surft jeder anonym. Da die Bedrohungen im Internet immer stärker werden, sollten User sich in entsprechender Weise schützen.