Der Umzug nach Berlin steht vor der Tür und die Nervosität steigt langsam? Verständlich, aber mit einer guten Planung ist alles halb so wild!
Der Umzug in die Hauptstadt kann einem im Vorhinein schon ordentlich die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Klar, bei der Vielzahl an Menschen, dem hohen Verkehrsaufkommen und der Größe der Stadt gibt es wohl durchaus entspanntere Voraussetzungen. Aber wenn man schon die
Wohnungssuche in einer Stadt wie Berlin erfolgreich hinter sich bringen konnte, dann erscheint der Umzug selbst doch als vergleichsweise harmlos, oder?
Großstädte können oftmals abschreckend wirken, gerade wenn der Lebensmittelpunkt bislang eher im ländlichen Bereich verortet war. Doch je gewissenhafter und durchdachter man an den Umzug herangeht, desto dankbarer kann man sich abends nach vollbrachter Tätigkeit auf die Couch der neu bezogenen Wohnung fallen lassen.
Umzug professionell durchführen lassen
Insgesamt gibt es einige Dinge zu beachten, die für ein erfolgreiches Gelingen von Bedeutung sein können. Als Erstes sollte man sich Gedanken darüber machen, die Durchführung des Umzugs gegebenenfalls in professionelle Hände zu geben. Ein spezialisierter Dienstleister wie
www.umzugshelfer-berlin-koenig.de ist in einer Großstadt wie Berlin absolut empfehlenswert und nimmt einem eine Menge Arbeit ab. Da die Umzugshelfer nicht nur für den eigentlichen Möbeltransport beauftragt werden können, sondern sich auch um viele weitere Dinge wie die Möbelmontage, die Entrümpelung der alten Wohnung etc. kümmern, ist die professionelle Unterstützung durch ein versiertes Unternehmen auf jeden Fall mehr als nur einen Gedanken wert.
Checkliste für den Umzug erstellen
Darüber hinaus sollte man schon weit im Voraus des Umzugs eine Auflistung aller Gegenstände anfertigen, die Teil des Umzugs sein sollen. Hier gilt es wirklich alle Dinge aufzuzählen, die in die neue Wohnung mit einziehen sollen, damit man am Tag des Umzugs nicht plötzlich doch von der außerordentlichen Anzahl an Möbeln, Elektrogeräten und Co. überrascht ist. Erfahrungsgemäß ist es meistens so, dass man spätestens nach ein paar Tagen in der neuen Wohnung darüber nachdenkt, welche Dinge sich als überflüssig erwiesen haben und man doch lieber hätte wegschmeißen oder entrümpeln sollen.
Örtlichkeit und Umgebung kennen
Weiterhin ist es unabdingbar, dass man sich vor dem Umzug schon mit der Umgebung der neuen Wohnung vertraut macht. Hier gilt es unter anderem zu prüfen, ob beispielsweise vor Ort ein Fahrstuhl vorhanden ist, wie viel Platz im Treppenhaus für den Transport der
Möbel vorhanden ist, ob es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt und vieles mehr. Insbesondere ist es auch wichtig zu schauen und im Zweifelsfall abzumessen, ob die örtlichen Begebenheiten wie Türrahmen, das Treppenhaus und Co. es überhaupt zulassen, sperrige Möbel passieren zu lassen. Wie oft ist es bei Umzügen schon vorgekommen, dass im Treppenhaus kehrt gemacht werden musste, da die Sofagarnitur doch nicht wie gedacht durch das enge Treppenhaus gepasst hat.
Genügend helfende Hände
Ein weiterer, wichtiger Faktor ist natürlich, dass man genügend helfende Hände für den Umzug eingeplant hat. Sofern man wie beschrieben auf die Unterstützung durch ein Umzugsunternehmen setzt, muss man sich darüber nicht weiter den Kopf zerbrechen. Aber wenn der Umzug entgegen der Empfehlung doch auf eigene Faust gelingen soll, dann hängt das erfolgreiche Unterfangen natürlich auch davon ab, wie viele helfende Unterstützerinnen und Unterstützer man aus dem Familien- und Bekanntenkreis mobilisieren kann.
Insgesamt bleibt daher festzuhalten, dass der Umzug nach Berlin mit der richtigen Planung und Vorbereitung gar nicht so kompliziert werden muss wie befürchtet. Die obigen Punkte dienen daher als Hilfestellung, den Start in der Hauptstadt erfolgreich zu managen. Insbesondere mit der Unterstützung durch zahlreiche helfende Hände lassen sich Zeit und Nerven sparen. Und selbst wenn es anstrengend werden sollte - als Belohnung erwartet einem ein Leben in der aufregendsten Stadt Deutschlands.