Noch gute Lebensmittel teilen ist sicher besser als wegwerfen, wenn man z.B. ein paar Tage wegfährt. In Kreuzberg gibt es mehrere Foodsharing-"FairTeiler"-Kühlschränke, in denen nicht mehr benötigte Lebensmittel von allen deponiert und abgeholt werden können.
Unter anderem
- im Innenhof des Tommy-Weissbecker-Haus dazugekommen, Wilhelmstr. 9, 10963 Berlin, Kreuzberg Grenze Mitte.
- Hausprojekt M29 Malmöer Straße 29, Prenzlauer Berg, 24 Stunden
- Gerichtshöfe Gerichtstraße 12-13, 2. HH, Wedding, tgl. 14–20 Uhr
Wäre natürlich Klasse, wenn andere Bezirke die Idee auch aufgreifen. :-)
Über die Karte von Lebensmittelretten.de (Link unten) finden sich alle aktuellen Fairteiler.
von: Andrea
Kommentare
Danke.
oh, ist das traurig, da verschwenden sie ihre Zeit mit dem verfolgen von Menschen, die es bestimmt nicht freiwillig machen, ihrem menschlichen Grundbedürfnis Essen nachzugehen.Was machen sie eigentlich den ganzen Tag so , wenn sie sich damit befassen ? Ich wünschen Ihnen , dass weiss ich allerdings nicht so genau...
Hoffendlich wird das Lebenmittelaufs ichtsamt dem Treiben ein ein Ende bereiten. HATTE bisher
gut Erfolge, denen von unhaltbaren hygienischen Zuständen zu berichten und das zu beenden. Gerade dem kriminellen Tun von containern muss endlich ein Schlusstrich gezogen werden. Wie wär mit arbeiten statt sich durchschlauchen ? Na wir halten es so die Container einfach mit Spüli zu überspritzen das besser als große Ketten und Schlösser.
Selten so etwas empathieloses wie dich gesehen. Du bist also für lebensmittelver schwendung, für armut und schiebst das auf die Hygiene? Ich denke das Obst und Gemüse was du Kaufst spülst du auch vorher ab oder beisst du direkt rein was schon 100 Leute vor dir angefasst haben? Nachdenken und dann bitte erst tippen ... Wow sei stolz darauf dich zu den empathielosen und egosistischen Menschen zählen zu dürfen die nur auf Profit aus sind und nicht checken das genau dieses verhalten dafür sorgt das die Welt den bach runter geht.
gut Erfolge, denen von unhaltbaren hygienischen Zuständen zu berichten und das zu beenden. Gerade dem kriminellen Tun von containern muss endlich ein Schlusstrich gezogen werden. Wie wär mit arbeiten statt sich durchschlauchen ? Na wir halten es so die Container einfach mit Spüli zu überspritzen das besser als große Ketten und Schlösser.
Grundsätzlich kann bei foodsharing JEDE/R etwas aus den Kühlschränken nehmen und oder hineinstellen, das noch verbraucht werden kann. Es ist nicht wie bei der Tafel e.V., an einen besonderen Personenkreis gebunden (Hartz4 etc."Berlinpass "). Deshalb gilt foodsharing, auch nur als "teilbedürftig" .
Ich wollte mal fragen, ob diese "Kühlschränke" in erster Linie für Bedürftige gedacht sind, oder ob es auch im Sinne der Aktion ist, wenn man als Familie diese Kühlschränke nutzt, weil man gegen das Wegschmeißen von überschüssigen Lebensmitteln ist ?
lg jacky