Ackertalk: Wie wird Schokolade fair?
Hellersdorfer Straße 147 12619 Berlin - zum Stadtplan
Einschränkung: Anmeldung für IGA-Freikarten unter carla@2000m2.eu
Donnerstag 03.08.2017
- Anfangszeit: 17:00 Uhr
Kategorie: Wissen live
Von der Bohne zur Tafel - bei diesem Ackertalk auf unserem Weltacker auf der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in Berlin-Marzahn dreht sich alles um die Produktionskette von Schokolade.
Ackertalk mit Achim Drewes |Nestlé
und Evelyn Bahn | INKOTA Netzwerk | Make Chocolate Fair!
Schokolade macht glücklich!
Doch für 5,5 Millionen Kleinbauern, die vom Kakaoanbau leben, ist Glück oft ein Fremdwort. Missbräuchliche Kinderarbeit, Diskriminierung, niedrige Erträge und Einkommen sind immer noch Realität im Kakaoanbau.
Die Filme „Schmutzige Schokolade“ I und II über Kindersklaven in Kakaoplantagen rüttelten viele auf. Politik, Industrie, Handel und Zivilgesellschaft haben sich im Forum Nachhaltiger Kakao zusammengeschlossen, um die genannten Probleme gemeinsam anzugehen. INKOTA hat die Kampagne „Make Chocolate Fair!“ initiiert.
Nestlé ist einer der größten Kakaoverarbeiter weltweit und hat einen Cocoa Plan ins Leben gerufen. Seine Ziele: besserer Anbau, besseres Leben, besserer Kakao. Gut ein Drittel seines Jahresverbrauchs von 415.000 Tonnen bezieht das Unternehmen aus diesem Schema. Wie fair ist der Plan? Woher stammt der restliche Kakao?
Ackertalk mit Achim Drewes |Nestlé
und Evelyn Bahn | INKOTA Netzwerk | Make Chocolate Fair!
Schokolade macht glücklich!
Doch für 5,5 Millionen Kleinbauern, die vom Kakaoanbau leben, ist Glück oft ein Fremdwort. Missbräuchliche Kinderarbeit, Diskriminierung, niedrige Erträge und Einkommen sind immer noch Realität im Kakaoanbau.
Die Filme „Schmutzige Schokolade“ I und II über Kindersklaven in Kakaoplantagen rüttelten viele auf. Politik, Industrie, Handel und Zivilgesellschaft haben sich im Forum Nachhaltiger Kakao zusammengeschlossen, um die genannten Probleme gemeinsam anzugehen. INKOTA hat die Kampagne „Make Chocolate Fair!“ initiiert.
Nestlé ist einer der größten Kakaoverarbeiter weltweit und hat einen Cocoa Plan ins Leben gerufen. Seine Ziele: besserer Anbau, besseres Leben, besserer Kakao. Gut ein Drittel seines Jahresverbrauchs von 415.000 Tonnen bezieht das Unternehmen aus diesem Schema. Wie fair ist der Plan? Woher stammt der restliche Kakao?
Welche Schokolade ist wirklich fair?
Ablauf:
17:00 Einlass am Haupteingang Kienbergpark (Anfahrt: Kienberg/Gärten der Welt, U5)
17:30 Begrüßung und Einführende Statements (je 15 Minuten)
18:00 Diskussion Bahn| Drewes (60 Minuten)
19:00 Diskussion mit dem Publikum
19:30 Schlussworte
20:00 Offenes Ende
Ort: Bei gutem Wetter direkt auf dem Weltacker. Bei schlechtem Wetter im Umweltbildungszentrum an der Seeterrasse.
So kommen Sie zum Weltacker: www.2000m2.eu/de/anfahrt/
Wer sich unter carla@2000m2.eu anmeldet kommt auf die Gästeliste und kann ab 17 Uhr umsonst über den Eingang Kienbergpark auf das IGA-Gelände kommen.
Zeichnung: Annika Huskamp
Ablauf:
17:00 Einlass am Haupteingang Kienbergpark (Anfahrt: Kienberg/Gärten der Welt, U5)
17:30 Begrüßung und Einführende Statements (je 15 Minuten)
18:00 Diskussion Bahn| Drewes (60 Minuten)
19:00 Diskussion mit dem Publikum
19:30 Schlussworte
20:00 Offenes Ende
Ort: Bei gutem Wetter direkt auf dem Weltacker. Bei schlechtem Wetter im Umweltbildungszentrum an der Seeterrasse.
So kommen Sie zum Weltacker: www.2000m2.eu/de/anfahrt/
Wer sich unter carla@2000m2.eu anmeldet kommt auf die Gästeliste und kann ab 17 Uhr umsonst über den Eingang Kienbergpark auf das IGA-Gelände kommen.
Zeichnung: Annika Huskamp
von: Weltacker
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