Was hat ein Hochzeitsfoto, eine Zeitschrift aus der Sowjetunion oder eine selbstgenähte Tasche mit persönlicher Freiheit und Menschenrechten zu tun? All diese Gegenstände erzählen von Menschen in der DDR, die sich für ihre Rechte einsetzen. Im Herbst 1989 gehen tausende Ostdeutsche auf die Straße und protestieren friedlich für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Aber wie fordern die Menschen im DDR-Alltag ihre Rechte ein?
Wir laden Sie ein, diesen Fragen bei einem einstündigen Rundgang durch die Dauerausstellung „Alltag in der DDR“ mit uns nachzugehen.
Die Plätze sind begrenzt. Die Anmeldung erfolgt vor Beginn am Informationsschalter im Museum. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Berlin Freedom Week statt.
Danke, aber bitte nur ein Eintrag pro Tag (auch weniger Arbeit), und dann mit der Startzeit und allen Folgeuhrzeiten im Text. Das priorisieren wir dann hoch. Und nach Ablauf einfach das Datum wieder in die Zukunft stellen. :-) Die Zeiten sind nicht technisch im System verknüpft.
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Die Zeiten sind nicht technisch im System verknüpft.