Durch Poesie und Bewegung erzählen Bella und Dira von ihren ersten Momenten queerer Selbstentdeckung. Als Teil der indonesischen queeren Diaspora verbinden sie Themen wie Migration, Einsamkeit und Zugehörigkeit. Schließlich begegnen sie einander – und finden Halt, Nähe und gegenseitige Unterstützung.
Kostenfrei. Begrenzte Platzanzahl. Bitte auf der Webseite registrieren.
Die Aufführung ist Teil der mehrteiligen Performance-Reihe „feeling backwards, across tongues“. Der nächste Termin folgt am 5.2.2026.