Das professionelle Bereitstellen von Speisen und Getränken an einem beliebigen Ort: Caterer können für verschiedene Anlässe gebucht werden. Ob privater Anlass oder Business-Veranstaltung – bei der Wahl des Caterers sollten einige Dinge beachtet werden. Wie man den passenden Anbieter findet und worin sich einzelne Angebote unterscheiden, verraten wir hier.
Maßgeschneiderte Verpflegung für verschiedene Anlässe
Man kennt unterschiedliche Arten des Catering. Prinzipiell kann man Caterer für jeden Anlass buchen.
Private Anlässe Geschäftliche Anlässe
Geburtstagsfeiern Jubiläumsfeier
Hochzeiten/Hochzeitsjubiläen
TeameventsFamilienfeiern Mitarbeiterfeste
Taufen Weihnachtsfest
Kommunion oder Konfirmation Messecatering
Wie sieht das Angebot eines guten Caterers aus?
Die Location ist gemietet und die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Fehlt nur noch die passende Verpflegung für die Gäste. Entscheidet man sich für ein Catering, braucht man nur einen leeren Veranstaltungsraum – alles Weitere kann das Catering-Unternehmen besorgen. Dafür sollte dieses mit verschiedenen Firmen zusammenarbeiten, so dass auch Sitzmöbel und Tische sowie Tischwäsche gestellt werden können. Auch an Dekorationsartikel, Gläser, Geschirr und Besteck sowie Warmhaltevorrichtungen und Servierschalen muss gedacht werden. Vorher unbedingt fragen, welche zusätzlichen Kosten dafür entstehen.
Was die Speisen anbelangt, gibt es drei klassische Optionen:
1. Das Buffet: Dank Buffet lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Geschmäcker zufriedenstellen. Wenn möglich, vorher fragen, ob sich unter den Gästen
Vegetarier, Veganer oder Menschen mit Lebensmittelunterverträglichkeit befinden.
Gemeinsam mit dem Caterer wird besprochen, welche Speisen serviert werden. Beliebt sind etwa länderspezifische Themenbuffets, kalte oder kalt-warme Buffets.
2.
Fingerfood: Locker, unkompliziert und platzsparend können Gäste mittels Fingerfood verköstigt werden. Alle angebotenen Speisen können mit den Fingern verzehrt werden. Infrage kommen beispielsweise gutbürgerliche Appetithäppchen, herzhafte und süße Kleinigkeiten oder verschiedene Wraps. Als Begleitung zu Getränken direkt nach der standesamtlichen oder kirchlichen Trauung kann Fingerfood eine nette Begleitung beim Anstoßen sein.
3.
Ein Menü: Ist der Anlass offizieller und gesetzter, kommt eher ein Menü infrage. Der Vorteil ist, dass alle gleichzeitig essen, weshalb Veranstaltungspunkte und Show-Acts gut untergebracht werden können. Auf Hochzeiten kommt es beispielsweise gut an, wenn man als Gast zwischen zwei Menü-Vorschlägen wählen kann, beispielsweise einem Menü mit Fleisch und einem rein vegetarischen Menü. Weil gute
Caterer für Hochzeitsessen oft Monate im Voraus ausgebucht sind, ist es zu empfehlen, rechtzeitig Angebote einzuholen und zu vergleichen.
Das dürfen Kunden von einem professionellen Caterer erwarten
Ein guter Caterer steht seinen Kunden beratend zur Seite und hilft bei der Auswahl von Speisen und Getränken. Sonderwünsche sollten problemlos berücksichtigt werden.
Nachfolgend drei Tipps, wie man den besten Caterer finden kann:
1. Internetrecherchen durchführen
Viele Catering-Unternehmen haben eine eigene Homepage. Dort findet man Angebote und Preise und kann sich vorab informieren, ob diese zu den eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten passen.
2. Auf Kundenbewertungen und Referenzen achten
Um einen qualitativ hochwertigen Caterer zu finden, schaut man sich am besten die Referenzen auf der Webseite an. Ebenso hilfreich: Fotos vergangener Event-Caterings. Zweite Anlaufstelle für Bewertungen und Referenzen sind Suchmaschinen wie Google und Co.
3. Sonderwünsche sind gern gesehen
In Berlin und Umgebung ist die Anzahl an Caterern so hoch, dass es schwer fällt, den richtigen zu finden. Ein guter Anbieter unterscheidet sich von einem schlechten bereits bei der Kontaktaufnahme. Individuelle Sonderwünsche wie Gerichte für Allergiker oder vegane Alternativen sollten berücksichtigt werden.