Bodenreform und Elefanten. „Republikflucht“ in einer Kuh. Ein Spionagetunnel, der die Planwirtschaft bedroht. Kartoffeln im Tiergarten. Produktionsgenossenschaften in Marzahn. Ideologische Schaukämpfe und Handeln über die Mauer hinweg. Oft wird es übersehen: Berlin verfügte immer über eine ländliche Geschichte, auch und gerade in Zeiten der Teilung (1945 – 1990). Ihren Spuren soll in der Veranstaltung nachgegangen werden – mit überraschenden Erkenntnissen für die Stadtgeschichte.
Programm Begrüßung: Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer Vortrag: Dr. Jens Schöne, Stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Podium: Prof. Dr. Dorothee Brantz, Direktorin Center for Metropolitan Studies, TU Berlin Dr. Claudia Buchwald, Leiterin des Museums Marzahn-Hellersdorf Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer Dr. Jens Schöne, Stellvertretender Berliner Beauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
In Kooperation mit dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur