Generative KI - Kreativität, Fakes, Manipulation: Hilft sie uns ? Verändert sie uns und die Gesellschaft ? Wehren wir uns ?
Generative KI ist in aller Munde, fast jede/r hat schon einmal mit einem Chatbot gechattet. Ebenfalls frappierend sind die Fähigkeiten der KI-Systeme, Bilder – Fakes – oder gar Videos zu erzeugen. Seit OpenAI im November 2022 ChatGPT veröffentlicht hat, sind viele weitere Chatbots auf den Markt gekommen – mit unterschiedlichen Charakteristiken. Milliarden sind investiert worden, ein Verdrängungswettbewerb beginnt. Noch ist die Nutzung meist kostenlos oder gegen geringes Entgelt. Manche befürchten das Platzen einer KI-Blase angesichts des Missverhältnisses zwischenInvestition und Ertrag.
Die Sprachfähigkeiten dieser Transformer beruhen auf dem Aufmerksamkeits-Mechanismus, den Google 2017 patentiert hat, die Bilderzeugung etwa auf Diffusionsprozessen, beides tiefmathematische Verfahren. Die neue Technologie wird in den nächsten Jahren große Auswirkungen auf all unsere Prozesse entfalten. Es ist sehr hilfreich, bei Recherchen und der Erstellung von Texten unterstützt zu werden, auch bei der Erstellung von Software. Das erhöht die Produktivität.
Die große Frage: Mehr Leistung bei gleichem Aufwand oder gleiche Leistung bei weniger Aufwand – und weniger Jobs? Die Automatisierung wird zunehmen, auch das Wissen – die Daten – der KI-Systeme über uns und die Fähigkeit zur Manipulation. Dagegen müssen wir uns wehren,jeder einzeln durch kritisches Denken und Nachfragen, wir alle gemeinschaftlich durch Regulierungen wie den EU AI Act.
Der Vortrag ist eine Kooperationsveranstaltung der Arbeitskreise für Technikgeschichte des
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Bezirksverein Berlin-Brandenburg e.V.
Arbeitskreis Technikgeschichte – Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Karl-Eugen Kurrer und PD Dr. phil. Stefan Poser
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern e.V.Arbeitskreis Technikgeschichte – Michael Hunold und Ing. Peter Baier
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Württembergischer Ingenieurverein e.V.Arbeitskreis Technikgeschichte – Dr. Thomas Wissert Bild: pixdeluxe via Gettyimages Bitte melden Sie sich über den externen Link an.
Die Sprachfähigkeiten dieser Transformer beruhen auf dem Aufmerksamkeits-Mechanismus, den Google 2017 patentiert hat, die Bilderzeugung etwa auf Diffusionsprozessen, beides tiefmathematische Verfahren. Die neue Technologie wird in den nächsten Jahren große Auswirkungen auf all unsere Prozesse entfalten. Es ist sehr hilfreich, bei Recherchen und der Erstellung von Texten unterstützt zu werden, auch bei der Erstellung von Software. Das erhöht die Produktivität.
Die große Frage: Mehr Leistung bei gleichem Aufwand oder gleiche Leistung bei weniger Aufwand – und weniger Jobs? Die Automatisierung wird zunehmen, auch das Wissen – die Daten – der KI-Systeme über uns und die Fähigkeit zur Manipulation. Dagegen müssen wir uns wehren,jeder einzeln durch kritisches Denken und Nachfragen, wir alle gemeinschaftlich durch Regulierungen wie den EU AI Act.
Der Vortrag ist eine Kooperationsveranstaltung der Arbeitskreise für Technikgeschichte des
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Bezirksverein Berlin-Brandenburg e.V.
Arbeitskreis Technikgeschichte – Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Karl-Eugen Kurrer und PD Dr. phil. Stefan Poser
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Bezirksverein München, Ober- und Niederbayern e.V.Arbeitskreis Technikgeschichte – Michael Hunold und Ing. Peter Baier
Verein Deutscher Ingenieure (VDI) – Württembergischer Ingenieurverein e.V.Arbeitskreis Technikgeschichte – Dr. Thomas Wissert Bild: pixdeluxe via Gettyimages Bitte melden Sie sich über den externen Link an.
von: VDI-BB
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