Ausstellung „Zwischen, Drunter und Drüber“ in der Brotfabrik (täglich)
Caligariplatz 1 13086 Berlin - zum Stadtplan
Freitag 15.03.2024
bis Sonntag 21.04.2024 - Anfangszeit: 12:00 Uhr
Kategorie: Kunst
Nutzer*innen des TagesZentrums der Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen zeigen ihre Werke Unter dem Motto „Zwischen, Drunter und Drüber“ startet am 15. März 2024 um 17 Uhr eine Ausstellung mit einer Vernissage in der Galerie der Brotfabrik in Berlin-Weißensee. Bis zum 21. April können hier Interessierte Kunstwerke betrachten. Sie wurden von sieben Nutzer*innen im TagesZentrum der Angebote zur Teilhabe der Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen erschaffen. Ausgestellt werden 20 Skulpturen und Bilder.
Die Werke sollen laut der Galerie dazu anregen, das Sichtbare und Unsichtbare, sowie die Schichten dazwischen auf unterschiedliche Weise wahrzunehmen. Berührungspunkte sind das Spiel mit geometrischen Formen, Linien und überlagerten Farbschichtungen sowie geometrischen Schaubildern (Mandalas), die in Gruppenarbeit dreidimensional umgesetzt wurden. Ein weiteres Thema seien Schichten der Erinnerung: erinnerte Stimmungen, Geschichten und Situationen, die in präzisen Erinnerungsbildern der Künstler*innen ihren Ausdruck finden. Sie laden uns dazu ein, sich zwischen Drunter und Drüber im Dazwischen aufzuhalten. Die Skulpturen bestehen aus Sperrholzresten mit Ton und Lasurfarbe, auf die mit Ölpastell gemalte Tonpapiere montiert wurde. Die Bilder wurden mit Buntstiften, Ölpastell und Bleistift auf Papier angefertigt. Die inklusive Ausstellung wird von den Künster*innen und der Galeristin Petra Schröck sowie mit musikalischen Beiträgen des TagesZentrums eröffnet.
Die Idee zur Ausstellung ist durch die intensive Zusammenarbeit zwischen dem TagesZentrum und der Brotfabrik entstanden. Die Künstler*innen besuchen regelmäßig das offene Atelier der Galerie und tauschen sich zu künstlerischen Themen aus. Da passte das diesjährige Jahresthema der Brotfabrik „Allianzen, Gruppen, Kollektive“ perfekt zu den kollektiven Projekten im TagesZentrum, aus denen einige Kunstwerke hervorgegangen sind.
Anmerkung Redaktion zum eigenen Kommentar: Öffnungszeiten der Galerie laut der verlinkten Website täglich 12-20 Uhr
Die Werke sollen laut der Galerie dazu anregen, das Sichtbare und Unsichtbare, sowie die Schichten dazwischen auf unterschiedliche Weise wahrzunehmen. Berührungspunkte sind das Spiel mit geometrischen Formen, Linien und überlagerten Farbschichtungen sowie geometrischen Schaubildern (Mandalas), die in Gruppenarbeit dreidimensional umgesetzt wurden. Ein weiteres Thema seien Schichten der Erinnerung: erinnerte Stimmungen, Geschichten und Situationen, die in präzisen Erinnerungsbildern der Künstler*innen ihren Ausdruck finden. Sie laden uns dazu ein, sich zwischen Drunter und Drüber im Dazwischen aufzuhalten. Die Skulpturen bestehen aus Sperrholzresten mit Ton und Lasurfarbe, auf die mit Ölpastell gemalte Tonpapiere montiert wurde. Die Bilder wurden mit Buntstiften, Ölpastell und Bleistift auf Papier angefertigt. Die inklusive Ausstellung wird von den Künster*innen und der Galeristin Petra Schröck sowie mit musikalischen Beiträgen des TagesZentrums eröffnet.
Die Idee zur Ausstellung ist durch die intensive Zusammenarbeit zwischen dem TagesZentrum und der Brotfabrik entstanden. Die Künstler*innen besuchen regelmäßig das offene Atelier der Galerie und tauschen sich zu künstlerischen Themen aus. Da passte das diesjährige Jahresthema der Brotfabrik „Allianzen, Gruppen, Kollektive“ perfekt zu den kollektiven Projekten im TagesZentrum, aus denen einige Kunstwerke hervorgegangen sind.
Anmerkung Redaktion zum eigenen Kommentar: Öffnungszeiten der Galerie laut der verlinkten Website täglich 12-20 Uhr
von: ass
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